Restposten aus der Lightroom Bibliothek
FUJIFILM Fotografie

Restposten aus der Lightroom Bibliothek

Einhundert Leute haben wir gefragt: 
Sie sitzen abends zuhause und Ihr Fernseher ist kaputt.
Was machen Sie?
Video gucken (oder eben die Restposten aus der Lightroom Bibliothek)!

Getreu der tollen Antwort aus dem Familienduell bin ich völlig unvorbereitet ins Wochenende gestartet. Der Fernsehanschluss in meiner Wochenendunterkunft ist gekündigt worden und ich dachte, dass ich keinen Fernseher bräuchte, da ich sowieso fast nur noch Netflix und Amazon nutze. Was ich dabei nicht bedacht hatte, ist, dass man zum Streamen Internet benötigt und das zusammen mit dem Fernsehanschluss im letzten Monat gekündigt wurde. Somit sitze ich hier gerade völlig auf dem Trockenen.

Die nächsten Tage werde ich mit meinen Notizen, meiner Kamera und ein paar Podcasts verbringen. Da sind ohnehin noch sehr viele Folgen, die nachgehört werden wollen.

Zum Glück habe ich in den letzten Tagen schon ein paar Beitragsentwürfe angelegt und kann mich noch daran erinnern, welche Bilder ich in welche Beiträge gepackt habe. Ich schreibe nun also einfach schon mal ein paar Beiträge in meine Notizen und kann sie dann in der nächsten Woche veröffentlichen.

Eigentlich hätte ich das hier auch alles gar nicht aufschreiben müssen, denn es hätte sowieso niemand bemerkt. Egal – Dieser Blog lebt ja schließlich auch von ein paar persönlichen Worten.

Restposten aus der Lightroom Bibliothek

Die Bilder sind, genau wie die letzten Bilder von mir auch in den letzten vier Jahren entstanden und wurden mit verschiedenen Kameras aufgenommen. Die Bilder müssten eigentlich auch noch EXIF Daten besitzen, so dass ihr euch die Details zu den Aufnahmen anschauen könnt, wenn ihr die Bilder einmal anklickt.

Vor allem die Bilder vom Prinz Pi Konzert in Bad Oeynhausen sind nicht wirklich scharf. Lange habe ich vor diesen Bilder gesessen und überlegt, ob ich sie veröffentlichen soll, oder nicht. Ich konnte mich lange nicht entschieden, was ich von ihnen halten soll. Mittlerweile gefallen sie mir sehr gut. Manche Bilder brauchen einfach keine knackige Schärfe. Bei diesen Bildern geht es mir vorrangig um die Stimmung die transportiert werden soll. Weil ich glaube, dass die Bilder das können, habe ich sie nun doch hochgeladen.

Wenn ihr diesen Beitrag vor dem 15.10. lesen könnt, habe ich es geschafft, diesen Beitrag über den Hotspot meines iPhones zu veröffentlichen. Wenn nicht, hat mir mein nicht mehr vorhandenes Datenvolumen einen Strich durch die Rechnung gemacht.

In den nächsten Tagen ist mein Kalender unfassbar voll und ich weiß nicht, wie ich all die Dinge schaffen soll, die ich gerne machen würde. Wenn jemand eine Idee hat, wie man 24 Stunden auf mindestens 48 Stunden verlängern kann, soll er diese bitte in die Kommentare schreiben.

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