Farben und Lichter - Ein kurzer Nachtrag
Konzerte Fotografie

Farben und Lichter – Ein kurzer Nachtrag

Vorgestern gab es schon einige Bilder vom Rantanplan Konzert im Cassiopeia und ich konnte mich kaum entscheiden, welche Bilder ich hier veröffentlichen soll. Weil ich immer noch nicht sicher bin, ob ich die richtige Wahl getroffen habe, schiebe ich heute einfach noch mal ein paar weitere hinterher.

Mit dem 50mm Objektiv zu fotografieren bringt Vor- und Nachteile mit sich. Das Objektiv ist wahnsinnig lichtstark (1.2) und die Abbildungsqualität ist enorm. Den ISO habe ich dabei der Kamera selbst überlassen. So sind nun einige Bilder dabei, die mit einem ISO jenseits der 10.000 aufgenommen wurden.

Ich bin der Meinung, dass es bei Konzertfotografie nicht so stark auf das Bildrauschen ankommt. Es geht mir eher darum, die Stimmung zu transportieren und ich finde, dass mir das mit den Bildern von Rantanplan und DJANGO S. ganz gut gelungen ist.

Ein großer Nachteil an der Festbrennweite ist die Festbrennweite. Für diesen Satz sollte ich irgendeinen Preis bekommen. Man kann nicht zoomen. Möchte ich also den Bildausschnitt verändern, muss ich mich bewegen. Das ist auf Konzerten nicht immer so einfach. Auf diesem Konzert gab es keinen Graben vor der Bühne. Das bedeutet, dass ich immer unmittelbar in der tanzenden Menge stand und mich durch sie hindurch bewegen musste.

Hast du Erfahrungen mit Konzertfotografie sammeln können? Lass uns doch einen Kommentar da.

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