Uns ist aufgefallen, dass wir seit langer Zeit denselben Fotografen folgen. Das ist erstmal nichts Schlechtes, aber es ist immer toll, neue Menschen und Stile zu entdecken. Deshalb möchten wir in den kommenden Wochen ein neues Projekt starten, in dem wir euch eine Platform bietet, auf der ihr euch und eure Fotografie vorstellen könnt.
Wir haben nun schon einige Menschen angeschrieben und dabei geschaut, dass wir möglichst diverse Stile und Richtungen vorstellen können. Wir erhoffen uns davon, dass ihr neue Menschen kennenlernen könnt.
Auch ist es gerade vermutlich für viele hauptberufliche Fotografen nicht gerade leicht, da durch Corona viele Aufträge wegfallen. Da wäre es doch schön, wenn man durch dieses Projekt eine ganz andere Reichweite und Leserschaft bekommt.
Wie haben wir uns das vorgestellt?
Wir möchten gerne einmal pro Woche, immer am Mittwoch, eine Fotografin/einen Fotograf vorstellen. Dazu haben wir eine sehr grobe Grundstruktur festgelegt. Jeder/jedem ist dabei aber völlig freigestellt, was sie/er über sich und ihre/seine Geschichte erzählen möchte.
Die grobe Struktur
Wir hatten gedacht, dass die Beiträge immer ungefähr gleich aufgebaut sind. Dabei sollen die Fragen nur eine Idee sein. Wenn du etwas völlig anderes über dich und deine Arbeit/dein Hobby erzählen möchtest, kannst du das natürlich auch gerne tun. Wichtig wäre uns, dass man etwas über dich erfährt.
1. Abschnitt:
Wer bist du? Was treibt dich an? Was liebst du?
Wir wünschen uns eine persönliche Vorstellung. Erzähl das, was du von dir erzählen magst. Hier wäre es schön, wenn du dir ein Artikelbild aussuchen würdest. Das ist dann das Bild, was groß über dem Beitrag und auf der Startseite erscheinen wird. Das kann ein Portrait, oder irgendein anderes Bild von dir sein.
2. Abschnitt:
Wie bist du zur Fotografie gekommen und was fasziniert dich bis heute so daran?
3. Abschnitt:
Wer, oder was inspiriert dich? Gibt es eventuell Menschen, die dich in deiner Arbeit stark beeinflusst haben?
4. Abschnitt:
Was machst du, wenn du nicht mehr weißt, was du fotografieren sollst? Das Problem kennt wahrscheinlich jede/r und hat darauf ihre/seine völlig eigene Art entwickelt, mit dieser Ideenlosigkeit umzugehen.
5. Abschnitt:
Zeig uns eine Auswahl deiner Bilder. Ob es eine ganze Serie, oder nicht zusammenhängende Bilder sind, ist dir völlig selbst überlassen. Gerne kannst du uns zu deinen Bilder auch jeweils noch etwas erzählen, denn vielleicht gibt es ja auch noch eine spannende Geschichte dazu.
6. Abschnitt:
Mach doch einfach mal Werbung für dich. Jetzt, wo man schon so viel über dich erfahren hat, möchte man auch wissen, wo und wie man dich finden und erreichen kann.
An dieser Stelle muss noch nicht Schluss sein. Es gibt kein Limit – Wenn du noch eine interessante Geschichte über dich, oder deine Erlebnisse teilen möchtest, dann mach das gerne. Wir freuen uns jetzt schon auf die vielen, hoffentlich total unterschiedlichen Portraits.
Wohin damit?
Am besten wäre es, wenn du uns die Bilder und deine Texte per WeTransfer an [email protected] schicken würdest. Dann gibt es auch keine Probleme bei den Dateigrößen. Wo wir gerade dabei wären: Die Bilder sollten bitte eine Mindestbreite von 1000 Pixeln haben. Wenn du Bilder im Hochformat zeigen möchtest, sollten es bitte immer zwei sein, damit wir das ordentlich in unser Layout bekommen. Du kannst so viel schreiben, wie du magst. Fühl dich da gerne völlig frei.
Und dann?
Wir gießen deinen Text dann in einen Beitrag, planen ihn und geben dir Bescheid, wann deine persönliche Vorstellung veröffentlicht wird. Je nachdem wann die ersten Vorstellungen bei uns eintrudeln, können wir mit unserem Projekt schon in der nächsten Woche starten.
Bisher ist die Resonanz sehr gut und wir freuen uns über jede/n die/der bei diesem kleinen Projekt mitmachen möchte. Du hast noch Fragen, oder möchtest auch mit dabei sein? Dann schreib uns entweder einen Kommentar, bei Instagram oder klicke hier. Teile diesen Beitrag gerne mit Menschen, von denen du meinst, dass es sie auch interessieren könnte. Wir möchten schließlich auch gerne neue Menschen kennenlernen. Das klappt aber nur, wenn wir mal über unseren Tellerrand hinausschauen.
Keine Kommentare