Wie im letzten Artikel bereits erwähnt, habe ich das neue Facebook Plugin eingebunden und auch das Twitter Plugin installiert. Ich kann Euch diese beiden Plugins wirklich sehr ans Herz legen.
Das Twitter Plugin ist innerhalb weniger Minuten konfiguriert. Beim Facebook Plugin war das etwas schwieriger. Man bekommt zwar nach der Installation eine Schritt-für-Schritt Anleitung, diese ist aber für Laien ziemlich dürftig – Das Erfolgserlebnis nach der Einrichtung dafür umso größer.
Beide Plugins bieten einen wirklich großen Funktionsumfang – Es bleiben eigentlich keine Wünsche offen.
Das Twitter Plugin bietet so zum Beispiel die Möglichkeit, die Tweets selbst mit Shortcodes zusammen zu bauen. Durch #title# – #url# #tags# z.B. landet der Titel des Artikels mit der URL bei Twitter. #tags# sorgt dafür, dass die bei WordPress eingegebenen Schlagworte in Hashtags umgewandelt werden. Weiterhin lassen sich diverse URL Shortener einrichten. Ist man bspw. bei Bit.ly angemeldet kann man mit dem API-Key seinen eigenen Account nutzen und somit auswerten, wie oft ein bestimmter Link angeklickt worden ist. In den erweiterten Einstellungen lässt sich dann zum Beispiel zusätzlich noch die maximale Anzahl der Tweets pro Tag einstellen oder bestimmte Kategorien völlig ausschließen. Am besten guckt Ihr Euch das selbst mal an, wenn es Euch interessiert.
Das offizielle Facebook Plugin bietet zwar etwas weniger Funktionen, ist aber dennoch völlig ausreichend. Die Artikel landen automatisch auf unserer Facebook Seite und auf der Profilseite des jeweiligen Autors. Weiterhin gibt es noch dir Möglichkeit, Menschen zu über oder unter dem Artikel zu taggen – Ich bin mir aber nicht sicher wofür das nützlich sein sollte.
Der große Vorteil der einbauten Automatisierungen ist, dass wir jetzt auch endlich wieder Artikel zu einer vorher festgelegten Uhrzeit veröffentlichen können und Ihr davon auch etwas mitbekommt. Wir müssen jetzt also nicht mehr vorm Rechner sitzen und die Links inkl. einer Beschreibung in die einzelnen Social Media Kanäle streuen. Praktisch und bis jetzt scheint das auch ziemlich gut zu funktionieren.
Wenn Ihr Fragen zu der Installation oder Einrichtung dieser Plugins haben solltet, nutzt den Kommentarbereich, der nach der Überarbeitung hoffentlich nun etwas ansprechender ist. Da schreibt man den Satz und man bemerkt, dass sich da ein paar kleine Fehler eingeschlichen haben. Der Kommentarbereich scheint im Moment nicht zu gebrauchen zu sein – Ich werde mich da nachher mal dran setzen. Es gibt ja auch noch andere Wege uns zu erreichen.
2 Kommentare
Marco
16. Juni 2012 um 16:43Hat den Beitrag gelesen
Daniel
19. Juni 2012 um 14:19Hat den Beitrag gelesen