Wenn Ihr diesen Artikel lesen könnt, hat mich Thorben wieder in den Blog gelassen. Wir werden momentan massiv attackiert und mussten daher noch eine .htaccess vor den Adminbereich schalten.
Das ist alles überhaupt kein Problem, außer man hat das falsche Passwort – Dann wird das nämlich nichts. Ich bin gespannt, wann ich mich wieder einloggen darf. Es könnte natürlich auch sein, dass er nun die Alleinherrschaft übernommen hat und ich meine Bilder demnächst in Klarsichtfolien an Laternenmasten aufhängen muss.
Letzte Woche gab es schon mal einige Bilder aus Rügen und hier kommen die restlichen Aufnahmen. Für diejenigen, die Prora noch nicht kennen, ist hier wie immer ein kleiner Auszug aus Wikipedia:
Prora ist ein Ortsteil der Gemeinde Binz auf Rügen. Er ging aus dem zwischen 1936 und 1939 gebauten, jedoch unvollendet gebliebenen KdF-Seebad Rügen hervor.
Im Komplex sollten durch die Organisation Kraft durch Freude (KdF) 20.000 Menschen gleichzeitig Urlaub machen können. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die Bauarbeiten eingestellt. Um 1950 begann der Aus- und Umbau weiter Teile des nunmehr Prora genannten Torsos zu einer der monumentalsten Kasernenanlagen in der DDR. Das unbefugte Betreten des Strandes war streng verboten.
Heute ist der „Koloss von Prora“ der Kern des Komplexes: acht auf einer Länge von etwa 4,5 Kilometern entlang der Küste aneinandergereihte baugleiche Häuserblocks, die ursprünglich Gästehäuser werden sollten. In einem der Blöcke befindet sich eine Jugendherberge. Weitere Teile des Bauwerks werden zu Ferienwohnungen ausgebaut.
Ich habe seit einer knappen Woche nun auch endlich wieder eine Spiegelreflexkamera, aber dazu kommen wir dann noch mal an einer anderen Stelle.
Habt ein gutes Wochenende – Bussi.
(Wenn wir alle ganz fest die Daumen drücken, gibt es auch bald mal wieder ein kleines Gewinnspiel für Euch. Vielleicht aber auch nicht. Ihr werdet es sehen.)
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