Im Kurzurlaub gibt es nur ein Ziel: Die Erlebnisdichte maximieren. Das habe ich nun gelernt und in etwas mehr als 48 Stunden die halbe Küste von Mallorca abgeklappert. Die ersten zwei Tage ging es morgens immer um kurz nach 05:00 Uhr aus dem Haus, damit wir den Tag mit dem Sonnenuntergang beginnen konnten.
Mit unserem Mietwagen ging es dann einmal quer über die gesamte Insel. Zwar haben wir am Samstag insgesamt knapp 140 km auf den Kilometerzähler unseres Ford Mustangs gezaubert, aber trotzdem noch geschafft über 20 km zu Fuß zu laufen. Jetzt im Nachhinein ist es auch ganz praktisch, dass ich unsere Route in der Google Zeitachse noch einmal nachvollziehen kann, denn neben der umwerfenden Natur gibt es hier auf Mallorca auch viele tolle kleine Restaurants, die ich mit Sicherheit nicht das letzte Mal besucht habe.
Mit drei Drohnen, elf Kameras und allerlei anderem tollem Technikkram haben wir wahnsinnig viele tolle Aufnahmen zusammenbekommen und dabei noch Mallorca bei allerbestem Sommerwetter genießen können. Wir haben in den letzten Tagen immer irgendwas zwischen 28° und 32° Grad und deshalb auch den ein oder anderen kleinen Sonnenbrand gehabt.
Nun sitze ich hier vor einem Ordner mit über 270 GB an Inhalten und versuche für den Blog ein paar Beiträge zusammenzustellen. Viel Vergnügen mit den ersten Bildern frisch aus Mallorca.
Da wir seit mehreren Tagen zu dritt fotografieren und filmen, ist eine Menge Material entstanden, was nun in kleinen mundgerechten Stücken hier im Blog landen wird. Aus so vielen Videoschnipseln ein Video zusammenzuschneiden ist übrigens ganz schön viel Arbeit. So stecken in diesem Video ungefähr vier Stunden Schnitt.
Ich möchte diesen Beitrag mit einem Zitat beenden: Wenn ich jetzt hier sterbe, bin ich tot.
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