UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein
Lost Places Fotografie Industrie NRW Ruhrgebiet

UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein

Nach den Bildern aus der Kokerei und anderen Bereichen, gibt es heute Bilder aus dem UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein. Das Wetter hätte an diesem Tag nicht besser sein können. Der blaue Himmel bildete einen schönen Kontrast zu den monströsen Industrieanlagen.

Schon bevor wir an dem ersten Spot ankamen, lief uns der Schweiß ins Gesicht. Wir hatten irgendwas um die 30° C und Schatten war unterwegs nur sehr wenig zu finden. Gut, dass wir Wasser dabei hatten. Die Fototour sollte eigentlich nur zwei Stunden dauern. So wurde es uns auch an der Information gesagt. Nachdem wir am Anfang eine halbe Stunde lang über das Gelände liefen und ein paar Infos bekamen, wunderten wir uns, weil zu dem Zeitpunkt schon 1/8 der verfügbaren Zeit vergangen war.

Ich fragte also auch unseren Guide, wie lange die Tour dauern sollte. Er sagte, dass die zusammengelegte Tour, die die Kokerei und die Zeche umfasst, insgesamt vier Stunden lang sei. Es gäbe auch noch andere Touren, bei denen man dann jeweils nur ein Objekt besichtigen würde. Diese Touren dauern dann drei Stunden.

Der Podcast zur Zeche Zollverein

Ich hatte in den letzten Beiträgen zu unserem Besuch in der Zeche Zollverein bereits erwähnt, dass man in der doch relativ großen Gruppe und den immer sehr übersichtlichen Fotospots nur sehr schwer schöne Bilder machen kann, da einem fast immer jemand ins Bild läuft. Auch wäre es schön, wenn man sich etwas freier über das Gelände und durch die Gebäude bewegen könnte. Dies ist aber wahrscheinlich aufgrund von irgendwelchen Sicherheitsauflagen nicht möglich.

Menschen, die sich mit diesem UNESCO-Welterbe auskennen, werden sofort sehen, dass es nicht nur Bilder aus der Zeche sind, aber irgendwie musste ich die Fülle an Bildern in einzelne Beiträge verpacken.

Kennst du schon die Bilder der Loren nach der Ankunft aus dem Schacht und die Bilder aus der Kokerei Zollverein?

Kurze Fakten

Kategorie: Industrie
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Erkundet am: 20.05.2018
Baujahr: 1851
Verlassen seit: 1986
Gesamtfläche: 100 ha
Noch begehbar: Ja
Denkmalschutz: Ja
Architekt: Keine Angabe
Quellen: Keine Angabe
Copyright: Pixelgranaten

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An dieser Stelle sei der Vollständigkeit halber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Betreten und Erkunden von verlassenen Orten nicht nachzuahmen ist. Niemand sollte sich durch diese Bilder zu Straftaten animieren lassen. Verlassene Gebäude ohne Erlaubnis des Eigentümers zu betreten ist illegal. Es kann direkt zur Anzeige gebracht werden und dazu noch sehr gefährlich sein. Die beschriebenen Erfahrungen müssen nicht die eigenen sein und sind zum Teil fiktiv.

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