Nachdem ich Daniel auf seiner Geburtstagsüberraschungsfeier besucht habe, ging es zurück nach Wuppertal, um von dort aus direkt nach Imperia in Italien zu fahren. 17 Stunden Autofahrt sind als Beifahrer echt ‘ne harte Nummer, aber als Belohnung gab es die allerletzten Sommertage am Meer.
Wir waren aber nicht nur im Meer, sondern auch auf den Bergen. Da unsere Freunde, mit denen wir gemeinsam im Urlaub waren, gerne Klettern, haben wir mit Klettersteigen einen 1000m hohen Berg erklommen. Meine Turnschuhe haben den Abstieg gerade noch überlebt und waren danach reif für die Tonne. Jetzt kann ich mir wenigstens guten Gewissens vernünftige Wanderschuhe kaufen. Nach der Klettersteigtour ist mir die Erkenntnis gekommen, dass ich mich auf einer hohen Leiter unsicherer fühle als an einem Stück Seil an einem Berg zu hängen, auch wenn das absurd klingt.
Meiner Freundin und mir hat es jedenfalls so sehr gefallen, dass wir für den nächsten Zipfelpass (siehe auch: Görlitz und List) in Oberstorf eine Klettersteigtour machen werden.
Da wir nun bei Instagram aktiv sind (“wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen”, das wusste schon Bernd Stromberg), nutze ich unseren Account dort sehr gerne. Einige Eindrücke aus meinen letzten Wochen sollen aber nicht nur bei Instagram verbleiben, sondern auch ihren Platz in diesem Blog haben.
Keine Kommentare