Weitläufige Flure, Pilze, die aus dem Fußboden wachsen und morsche Treppenhäuser – All das findet man im Verwaltungsgebäude der Beelitz-Heilstätten. Sucht man nach diesem Gebäude im Internet, findet man nur relativ wenig Informationen dazu. Das mag daran liegen, dass es eben nur ein Verwaltungsgebäude war. Nichtsdestotrotz kann man schon von außen erahnen, wie imposant dieses Bauwerk einmal gewesen sein muss.
Das Verwaltungsgebäude
Über die Geschichte der Beelitz-Heilstätten haben bereits ausführlich berichtet. Dieses Gebäude war, wie der Name schon vermuten lässt, für die Verwaltung und Organisation des gesamten Geländes zuständig. Ein Zimmer gleicht dem anderen. Man kann minutenlang durch schier endlos lange Flure laufen und das Stockwerk für Stockwerk.
Im Erdgeschoss sind die Fenster mit Sperrholz verkleidet, so dass es dort ziemlich dunkel ist. Wahrscheinlich ist es fast überflüssig zu erwähnen, dass du auf jeden Fall ein Stativ mitnehmen musst, wenn du dort fotografieren möchtest.
Der Podcast zu den Beelitz-Heilstätten
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Adolph-Kolping-Schule – Eine verlassene Hauptschule
Kurze Fakten
Kategorie: Gesundheit & Heilung
Bundesland: Brandenburg
Erkundet am: Keine Angabe
Baujahr: 1902
Verlassen seit: 1994
Gesamtfläche: 200 ha
Noch begehbar: Ja
Denkmalschutz: Ja
Architekt: Heino Schmieden und Julius Boethke
Quellen: Keine Angabe
Copyright: Pixelgranaten
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Immer wenn ich einen neuen Ort erkunde, habe ich nicht nur meine Kameras für Fotos und Videos dabei. Ich halte meine Erinnerungen auch schriftlich fest und die kannst du nun sogar hören. Wenn dich verlassene Orte genauso faszinieren wie mich, wird dir dieser Podcast gefallen, da bin ich mir ganz sicher.
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An dieser Stelle sei der Vollständigkeit halber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Betreten und Erkunden von verlassenen Orten nicht nachzuahmen ist. Niemand sollte sich durch diese Bilder zu Straftaten animieren lassen. Verlassene Gebäude ohne Erlaubnis des Eigentümers zu betreten ist illegal. Es kann direkt zur Anzeige gebracht werden und dazu noch sehr gefährlich sein. Die beschriebenen Erfahrungen müssen nicht die eigenen sein und sind zum Teil fiktiv.
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Fotografie ist für mich mehr, als nur auf den Auslöser zu drücken. Ich liebe Lost Places, Drohnen, LEGO und eigentlich alles, was einen Stecker hat.
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