Ein altes, verlassenes Hotel steht am Rande der Stadt umgeben von einem dichten Nadelwald. Von dessen früherem Glanz ist mittlerweile nur noch wenig übrig geblieben. Es war einst ein beliebtes Ziel für reiche und berühmte Gäste, doch jetzt ist es nur noch ein Schatten seiner selbst.
Das Hotel Waldmühle
Ich stehe vor einem verlassenen Hotel in NRW, das am Rande eines dichten Waldes liegt. Das Gebäude sieht alt und verfallen aus, mit zerbrochenen Fenstern und heruntergekommenen Fassaden. Der Eingang ist von Unkraut und Dornen überwuchert, die Tür hängt schief in den Angeln. Ich kann das Knarren der alten Dielen hören, als ich mich dem Hotel nähere. Die Auffahrt zum Hotel ist verwildert und man kann deutlich erkennen, dass es seit vielen Jahren nicht mehr genutzt wird. Ein verwittertes Schild über dem Eingang verrät, dass es sich um das „Hotel Waldmühle” handelt. Endlich habe ich es also gefunden.
Ich gehe um das Gebäude herum und sehe, dass die Rückseite des Hotels ebenso verfallen ist wie die Vorderseite. Die Fenster sind alle zerbrochen und der Putz ist von der Wand gefallen. Ein Teil des Daches ist eingestürzt und ich kann das verrottete Holz darunter sehen. Ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt und meine Hände schweißnass werden. Ich habe von dem “Horror Hotel” gehört, aber ich hätte nie gedacht, dass es wirklich so verfallen aussehen würde. Trotz meiner Angst gehe ich weiter und versuche, durch eines der zerbrochenen Fenster ins Innere des Hotels zu gelangen.
Drinnen ist es relativ dunkel und staubig. Ich kann alte Möbel und verfallene Tapeten sehen, das Tageslicht fällt durch die imposanten Fenster ins Innere. Ein unangenehmer Geruch von Schimmel und Verfall hängt schwer in der Luft.
Ich frage mich, wer hier wohl einmal gelebt hat und was sie zu dem verlassenen Hotel geführt hat. Plötzlich höre ich ein Geräusch hinter mir und drehe mich erschrocken um. Aber da ist niemand. Nur der Wind, der durch die Bäume weht und das Knarren der alten Dielen. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich dieses Gebäude wirklich alleine betreten soll, aber ich spüre eine gewisse Faszination für das Gebäude und beschließe, es mir einmal genauer anzusehen.
Nun gehe ich vorsichtig auf das Hotel zu und betrete das Gebäude durch die leicht offen stehende Eingangstür, die mit etwas Druck knarrend aufspringt und betrete die Lobby. Der Geruch von Moder und Schimmel schlägt mir entgegen und ich muss husten. In dem Hotel ist es dunkel und kalt, ich taste mich vorsichtig die ersten Schritte voran. Der Boden scheint an einigen Stellen nicht mehr sonderlich stabil zu sein. Der Teppich unter meinen Füßen ist mit Schimmel und Staub bedeckt, und die Wände sind mit Graffiti übersät. Ein kalter Wind weht durch das Gebäude und lässt mich frösteln.
Ich gehe weiter und betrete den großen Ballsaal. Der Kronleuchter, der einst die Gäste erhellt hatte, ist nun von Spinnweben überzogen und hängt leicht schief von der Decke. Die verblassten Tapeten hängen in Fetzen von den Wänden, und der einstmals glänzende Parkettboden ist nun zerkratzt und verdreckt.
Vom Ballsaal aus geht es weiter in die benachbarte Hotelküche und auch hier trifft mich ein unerwartet ekliger Gestank. Der Raum ist noch dunkler, und das einzige Licht kommt von ein paar schmutzigen Fenstern, die zum Teil von innen mit Brettern vernagelt sind. Hier finde ich sogar noch alte Küchengeräte auf den Arbeitsplatten und auch sie haben bereits bessere Tage gesehen.
Vorsichtig setze ich meine Erkundung fort. Die Türen der Kühlschränke stehen offen und ich kann sehen, dass der Inhalt verdorben und verfault ist. Ich habe die Quelle des Gestanks entdeckt. Plötzlich höre ich wieder ein Geräusch hinter mir und drehe mich erschrocken um. Doch da ist niemand – ich bin vollkommen alleine in dem alten, verlassenen Hotel. Trotzdem spüre ich, wie sich mir die Nackenhaare aufstellten und ich beschließe, dass es Zeit ist, das alte Gebäude wieder zu verlassen.
Ich nehme meine Beine in die Hand und renne aus dem Hotel heraus, atme erleichtert auf, als ich wieder im Freien war. Der Wald um das Hotel herum wirkt plötzlich gar nicht mehr so unheimlich wie vor meinem Besuch im Hotel. Ich gehe schnellen Schrittes zurück zu meinem Auto und fahre davon.
Winter 1944
Es war ein kalter Winterabend im Jahr 1944, als der junge Soldat Peter durch den Wald marschierte. Seine Einheit war auf dem Weg zu einem verlassenen Hotel in der Nähe, das als Unterschlupf für die Nacht dienen sollte. Als sie dort ankamen, stellten sie fest, dass das Gebäude bereits zum Teil von der Natur zurückerobert wurde. Zum Ausbruch des Krieges wurde es als eine Art Kaserne genutzt.
Peter und seine Kameraden machten sich daran, das Hotel zu durchsuchen und nach einem sicheren Ort zum Schlafen zu suchen. Schließlich fanden sie im Keller des Gebäudes einen Raum, der einigermaßen trocken und warm war. Sie machten es sich so gut es ging bequem und versuchten, ein wenig Schlaf zu finden.
Doch in der Nacht wurde Peter von seltsamen Geräuschen aufgeweckt. Es klang, als würde jemand oder etwas im Keller herumlaufen. Angespannt lauschte er in die Dunkelheit und versuchte, das Geräusch zu identifizieren. Plötzlich hörte er ein leises Wimmern, das aus dem Raum nebenan zu kommen schien.
Peter stand vorsichtig auf und griff nach seiner Waffe. Er schlich sich leise an die Tür des benachbarten Raums und drückte sie vorsichtig auf. Als er hineinspähte, sah er eine kleine Gestalt, die zusammengekauert in einer Ecke des Raums saß.
“Wer bist du?”, flüsterte Peter.
Die Gestalt blickte auf und Peter erkannte, dass es sich um ein kleines Mädchen handelte. Sie sah aus, als wäre sie seit Jahren hier im Keller gefangen.
“Bitte, hilf mir”, flehte das Mädchen. “Ich bin hier unten eingesperrt, seit ich ein kleines Kind war. Meine Eltern sind tot und ich habe niemanden mehr.”
Peter war schockiert von der Geschichte des Mädchens und beschloss, ihr zu helfen. Er nahm sie bei der Hand und führte sie zurück zu seinem Versteck im Keller. Dort teilte er seine Nahrungsmittel und seine Decke mit ihr und versprach, sie am nächsten Tag in Sicherheit zu bringen.
Die Geschichte des Hotels Waldmühle
In seiner Blütezeit in den 1920er und 1930er Jahren war das Hotel ein Treffpunkt für die Eliten der Stadt, mit prächtigen Zimmern, erstklassigem Service und extravaganten Partys. Doch mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs änderte sich alles.
Das Hotel wurde vom Militär requiriert und diente fortan als Unterkunft für Soldaten und Offiziere. Die luxuriösen Zimmer wurden in enge Kasernen verwandelt und die Gäste mussten sich ihre Betten und Räume mit vielen anderen teilen. Die einst so stolze Hotelbar wurde zu einem Ort der Betrunkenheit und des Lärms, und der einst so sorgfältig gepflegte Garten verwandelte sich in einen Schmutzplatz.
Nach dem Krieg kehrte das Hotel nie wieder zu seiner früheren Pracht zurück. Die Eigentümer versuchten, es mit Renovierungen und neuen Angeboten attraktiver zu machen, aber die Gäste blieben aus. Im Laufe der Jahre wurde das Hotel immer heruntergekommener und verfallener, bis es schließlich ganz geschlossen wurde und verlassen dastand.
Jetzt steht es als verlassene Ruine am Rande einer Kleinstadt in NRW, ein Monument des Verfalls und der Zeit, die nun niemand mehr betreten darf. Die einst stolzen Zimmer sind verfallen und verstaubt, die Hotelbar ist leer und verlassen und der Garten ist voller Unkraut und Schutt. Doch trotz all des Verfalls erinnert das Hotel noch immer an seine glorreiche Vergangenheit und die vielen Menschen, die einst dort gelebt und gefeiert haben. Es ist ein trauriger Anblick, aber auch eine Erinnerung daran, wie schnell der Glanz der Vergangenheit verblassen kann.
Na? Haben dir die Bilder und die Geschichte zum Hotel Waldmühle gefallen?
Die gesamte Geschichte wurde selbstständig von einer künstlichen Intelligenz (KI) geschrieben und auch die Bilder sind von einer solchen generiert worden. Ich finde das ziemlich beeindruckend, was damit mittlerweile alles möglich ist. Es wird damit immer schwerer, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden. Gefallen dir diese fiktiven verlassenen Orte? Hast du die Geschichte geglaubt? Lass doch gerne mal einen Kommentar da.
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